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Was tun bei Ängsten und anderen psychischen Herausforderungen

Was tun wenn,

  • jede Prüfung Schüttelfrost auslöst?
  • die eigenen Probleme sich auf das Studium auswirken?
  • Phobien und Ängste das Vorankommen im Leben behindern?
  • einfach nichts mehr weiter geht?

Die Psychologische Studierendenberatung hilft bei der Wahl und Beginn des Studiums, unterstützt bei der Persönlichkeitsentfaltung und berät bei studienbezogenen und persönlichen Problemen

Wie können die mir helfen?

Kostenlose Chat-Beratung

Kostenlos, online und auf Wunsch anonym - Bei Fragen und Problemen rund ums Studium -> Mehr lesen

 

Studierfähigkeit verbessern

Mit einer geschickten Arbeitsorganisation und effizienten Lerntechniken besser durch das Studium kommen -> Mehr lesen

 

Hilfe bei psychischen Problemen

Circa ein Viertel aller Studierenden haben psychische Probleme wie Ängste, Depressionen, Krisen, Essstörungen usw

Anlaufstelle an der BOKU -> Mehr lesen

Externe Anlaufstelle -> Mehr lesen

 

Entwicklung der Persönlichkeit fördern

Kommunikative, persönliche und organisatorische Kompetenzen werden in Studium und Beruf immer wichtiger -> Mehr lesen

Für BOKU-Angestellte

Für BOKU-Angestellte gibt es eine eigene Anlaufstelle an der Universität

Die Arbeitspsychologie beschäftigt sich ganz allgemein mit den Wechselwirkungen zwischen Arbeit, Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Mit der Einrichtung einer arbeitspsychologischen Beratungsmöglichkeit möchte die BOKU präventiv für die Förderung der Gesundheit am Arbeitsplatz wirken und psychisch belastenden Arbeitssituationen entgegensteuern.

Die Beratung umfasst die gesundheitsförderliche Gestaltung von Arbeitsbedingungen sowie die Entwicklung von Maßnahmen zur Reduktion von psychischen Belastungen. Inhalt der Beratung können unter anderem Stressbewältigung, Umgang mit Konflikten, Mobbing, aktuellen Krisen oder emotionale Probleme sein.

Die arbeitspsychologische Einzelberatung steht allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der BOKU kostenlos zur Verfügung. Darüber hinaus richtet sie sich an Führungskräfte mit psychologischen MitarbeiterInnenfrage.